Archiv Samstag, 18:00 Uhr, Dauer: 1 Stunde, Kurzauftritt, Mädchen II unter der Leitung von Bernhard Zosel
24.05.14  Werke von Dvorak und Brahms in der Spielstätte Stadtkirche St. Johann

Mädchenchor St. Johann in der Andacht ab 18.30 Uhr
Britta Jacobus, Alt

Anfahrt
Friedrich-Ebert-Straße 18, 61476, Kronberg im Taunus, Deutschland

Anfahrt

Stadtkirche St. Johann

Die Stadtkirche St. Johann ist ein evangelisches Gotteshaus der hessischen Stadt Kronberg im Taunus aus dem Jahr 1440. Die erste Erwähnung der Johanniskirche findet sich in einer Urkunde vom 30. Juli 1355, die besagt, dass Erzbischof Gerlach von Mainz einen Altar weihte zu Ehren des Heiligen Johannes des Evangelisten und der Maria Magdalena in der neuen Kirche, die unterhalb der Burg von Cronenberg liegt (in nova capella sita infra oppidum Cronenberg). Bauherren waren die Vettern Frank VIII. und Ulrich von Cronberg (Vicedomus des Erzbistums im Rheingau). Der Chor ist der Rest des Baues nach dem großen Stadtbrand des Jahres 1437. Bald danach (1440–1450) ließ Frank XII. (der Reiche) das Langhaus und den Turm errichten. Das Innere der Kirche ist vom vollständig ausgemalten Langhaus (Innenmaße 20,40 × 10,75 m) und dem hellen Chor (Innenmaße 9,35 × 6,60 m) geprägt. » weiterlesen


Archiv Samstag, 18:00 Uhr, Dauer: 1 Stunde, Kurzauftritt, Mädchen I unter der Leitung von Bernhard Zosel
24.05.14  Werke von Dvorak und Brahms in der Spielstätte Stadtkirche St. Johann

Mädchenchor St. Johann in der Andacht ab 18.30 Uhr
Britta Jacobus, Alt

Anfahrt
Friedrich-Ebert-Straße 18, 61476, Kronberg im Taunus, Deutschland

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Stadtkirche St. Johann

Die Stadtkirche St. Johann ist ein evangelisches Gotteshaus der hessischen Stadt Kronberg im Taunus aus dem Jahr 1440. Die erste Erwähnung der Johanniskirche findet sich in einer Urkunde vom 30. Juli 1355, die besagt, dass Erzbischof Gerlach von Mainz einen Altar weihte zu Ehren des Heiligen Johannes des Evangelisten und der Maria Magdalena in der neuen Kirche, die unterhalb der Burg von Cronenberg liegt (in nova capella sita infra oppidum Cronenberg). Bauherren waren die Vettern Frank VIII. und Ulrich von Cronberg (Vicedomus des Erzbistums im Rheingau). Der Chor ist der Rest des Baues nach dem großen Stadtbrand des Jahres 1437. Bald danach (1440–1450) ließ Frank XII. (der Reiche) das Langhaus und den Turm errichten. Das Innere der Kirche ist vom vollständig ausgemalten Langhaus (Innenmaße 20,40 × 10,75 m) und dem hellen Chor (Innenmaße 9,35 × 6,60 m) geprägt. » weiterlesen


Archiv Sonntag, 17:00 Uhr, Konzert, Jungen II unter der Leitung von Bernhard Zosel
12.10.14  Amici-Ensemble in der Spielstätte Stadtkirche St. Johann

Anfahrt
Friedrich-Ebert-Straße 18, 61476, Kronberg im Taunus, Deutschland

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Stadtkirche St. Johann

Die Stadtkirche St. Johann ist ein evangelisches Gotteshaus der hessischen Stadt Kronberg im Taunus aus dem Jahr 1440. Die erste Erwähnung der Johanniskirche findet sich in einer Urkunde vom 30. Juli 1355, die besagt, dass Erzbischof Gerlach von Mainz einen Altar weihte zu Ehren des Heiligen Johannes des Evangelisten und der Maria Magdalena in der neuen Kirche, die unterhalb der Burg von Cronenberg liegt (in nova capella sita infra oppidum Cronenberg). Bauherren waren die Vettern Frank VIII. und Ulrich von Cronberg (Vicedomus des Erzbistums im Rheingau). Der Chor ist der Rest des Baues nach dem großen Stadtbrand des Jahres 1437. Bald danach (1440–1450) ließ Frank XII. (der Reiche) das Langhaus und den Turm errichten. Das Innere der Kirche ist vom vollständig ausgemalten Langhaus (Innenmaße 20,40 × 10,75 m) und dem hellen Chor (Innenmaße 9,35 × 6,60 m) geprägt. » weiterlesen


Archiv Sonntag, 17:00 Uhr, Konzert, Mädchen II unter der Leitung von Bernhard Zosel
12.10.14  Amici-Ensemble in der Spielstätte Stadtkirche St. Johann

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Friedrich-Ebert-Straße 18, 61476, Kronberg im Taunus, Deutschland

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Stadtkirche St. Johann

Die Stadtkirche St. Johann ist ein evangelisches Gotteshaus der hessischen Stadt Kronberg im Taunus aus dem Jahr 1440. Die erste Erwähnung der Johanniskirche findet sich in einer Urkunde vom 30. Juli 1355, die besagt, dass Erzbischof Gerlach von Mainz einen Altar weihte zu Ehren des Heiligen Johannes des Evangelisten und der Maria Magdalena in der neuen Kirche, die unterhalb der Burg von Cronenberg liegt (in nova capella sita infra oppidum Cronenberg). Bauherren waren die Vettern Frank VIII. und Ulrich von Cronberg (Vicedomus des Erzbistums im Rheingau). Der Chor ist der Rest des Baues nach dem großen Stadtbrand des Jahres 1437. Bald danach (1440–1450) ließ Frank XII. (der Reiche) das Langhaus und den Turm errichten. Das Innere der Kirche ist vom vollständig ausgemalten Langhaus (Innenmaße 20,40 × 10,75 m) und dem hellen Chor (Innenmaße 9,35 × 6,60 m) geprägt. » weiterlesen


Archiv Sonntag, 17:00 Uhr, Konzert, Jungen I unter der Leitung von Bernhard Zosel
12.10.14  Amici-Ensemble in der Spielstätte Stadtkirche St. Johann

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Friedrich-Ebert-Straße 18, 61476, Kronberg im Taunus, Deutschland

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Stadtkirche St. Johann

Die Stadtkirche St. Johann ist ein evangelisches Gotteshaus der hessischen Stadt Kronberg im Taunus aus dem Jahr 1440. Die erste Erwähnung der Johanniskirche findet sich in einer Urkunde vom 30. Juli 1355, die besagt, dass Erzbischof Gerlach von Mainz einen Altar weihte zu Ehren des Heiligen Johannes des Evangelisten und der Maria Magdalena in der neuen Kirche, die unterhalb der Burg von Cronenberg liegt (in nova capella sita infra oppidum Cronenberg). Bauherren waren die Vettern Frank VIII. und Ulrich von Cronberg (Vicedomus des Erzbistums im Rheingau). Der Chor ist der Rest des Baues nach dem großen Stadtbrand des Jahres 1437. Bald danach (1440–1450) ließ Frank XII. (der Reiche) das Langhaus und den Turm errichten. Das Innere der Kirche ist vom vollständig ausgemalten Langhaus (Innenmaße 20,40 × 10,75 m) und dem hellen Chor (Innenmaße 9,35 × 6,60 m) geprägt. » weiterlesen


Archiv Sonntag, 17:00 Uhr, Konzert, Mädchen I unter der Leitung von Bernhard Zosel
12.10.14  Amici - Ensemble in der Spielstätte Stadtkirche St. Johann

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Friedrich-Ebert-Straße 18, 61476, Kronberg im Taunus, Deutschland

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Stadtkirche St. Johann

Die Stadtkirche St. Johann ist ein evangelisches Gotteshaus der hessischen Stadt Kronberg im Taunus aus dem Jahr 1440. Die erste Erwähnung der Johanniskirche findet sich in einer Urkunde vom 30. Juli 1355, die besagt, dass Erzbischof Gerlach von Mainz einen Altar weihte zu Ehren des Heiligen Johannes des Evangelisten und der Maria Magdalena in der neuen Kirche, die unterhalb der Burg von Cronenberg liegt (in nova capella sita infra oppidum Cronenberg). Bauherren waren die Vettern Frank VIII. und Ulrich von Cronberg (Vicedomus des Erzbistums im Rheingau). Der Chor ist der Rest des Baues nach dem großen Stadtbrand des Jahres 1437. Bald danach (1440–1450) ließ Frank XII. (der Reiche) das Langhaus und den Turm errichten. Das Innere der Kirche ist vom vollständig ausgemalten Langhaus (Innenmaße 20,40 × 10,75 m) und dem hellen Chor (Innenmaße 9,35 × 6,60 m) geprägt. » weiterlesen


Archiv Sonntag, 18:00 Uhr, Konzert, Jungen I unter der Leitung von Bernhard Zosel
16.11.14  Chorkonzert in der Spielstätte Stadtkirche St. Johann

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Friedrich-Ebert-Straße 18, 61476, Kronberg im Taunus, Deutschland

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Stadtkirche St. Johann

Die Stadtkirche St. Johann ist ein evangelisches Gotteshaus der hessischen Stadt Kronberg im Taunus aus dem Jahr 1440. Die erste Erwähnung der Johanniskirche findet sich in einer Urkunde vom 30. Juli 1355, die besagt, dass Erzbischof Gerlach von Mainz einen Altar weihte zu Ehren des Heiligen Johannes des Evangelisten und der Maria Magdalena in der neuen Kirche, die unterhalb der Burg von Cronenberg liegt (in nova capella sita infra oppidum Cronenberg). Bauherren waren die Vettern Frank VIII. und Ulrich von Cronberg (Vicedomus des Erzbistums im Rheingau). Der Chor ist der Rest des Baues nach dem großen Stadtbrand des Jahres 1437. Bald danach (1440–1450) ließ Frank XII. (der Reiche) das Langhaus und den Turm errichten. Das Innere der Kirche ist vom vollständig ausgemalten Langhaus (Innenmaße 20,40 × 10,75 m) und dem hellen Chor (Innenmaße 9,35 × 6,60 m) geprägt. » weiterlesen


Archiv Sonntag, 18:00 Uhr, Konzert, Jungen II unter der Leitung von Bernhard Zosel
16.11.14  Chorkonzert in der Spielstätte Stadtkirche St. Johann

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Friedrich-Ebert-Straße 18, 61476, Kronberg im Taunus, Deutschland

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Stadtkirche St. Johann

Die Stadtkirche St. Johann ist ein evangelisches Gotteshaus der hessischen Stadt Kronberg im Taunus aus dem Jahr 1440. Die erste Erwähnung der Johanniskirche findet sich in einer Urkunde vom 30. Juli 1355, die besagt, dass Erzbischof Gerlach von Mainz einen Altar weihte zu Ehren des Heiligen Johannes des Evangelisten und der Maria Magdalena in der neuen Kirche, die unterhalb der Burg von Cronenberg liegt (in nova capella sita infra oppidum Cronenberg). Bauherren waren die Vettern Frank VIII. und Ulrich von Cronberg (Vicedomus des Erzbistums im Rheingau). Der Chor ist der Rest des Baues nach dem großen Stadtbrand des Jahres 1437. Bald danach (1440–1450) ließ Frank XII. (der Reiche) das Langhaus und den Turm errichten. Das Innere der Kirche ist vom vollständig ausgemalten Langhaus (Innenmaße 20,40 × 10,75 m) und dem hellen Chor (Innenmaße 9,35 × 6,60 m) geprägt. » weiterlesen


Archiv Sonntag, 18:00 Uhr, Kurzauftritt, Mädchen I unter der Leitung von Bernhard Zosel
16.11.14  Chorkonzert in der Spielstätte Stadtkirche St. Johann

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Stadtkirche St. Johann

Die Stadtkirche St. Johann ist ein evangelisches Gotteshaus der hessischen Stadt Kronberg im Taunus aus dem Jahr 1440. Die erste Erwähnung der Johanniskirche findet sich in einer Urkunde vom 30. Juli 1355, die besagt, dass Erzbischof Gerlach von Mainz einen Altar weihte zu Ehren des Heiligen Johannes des Evangelisten und der Maria Magdalena in der neuen Kirche, die unterhalb der Burg von Cronenberg liegt (in nova capella sita infra oppidum Cronenberg). Bauherren waren die Vettern Frank VIII. und Ulrich von Cronberg (Vicedomus des Erzbistums im Rheingau). Der Chor ist der Rest des Baues nach dem großen Stadtbrand des Jahres 1437. Bald danach (1440–1450) ließ Frank XII. (der Reiche) das Langhaus und den Turm errichten. Das Innere der Kirche ist vom vollständig ausgemalten Langhaus (Innenmaße 20,40 × 10,75 m) und dem hellen Chor (Innenmaße 9,35 × 6,60 m) geprägt. » weiterlesen


Archiv Sonntag, 18:00 Uhr, Konzert, Mädchen II unter der Leitung von Bernhard Zosel
16.11.14  Chorkonzert in der Spielstätte Stadtkirche St. Johann

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Stadtkirche St. Johann

Die Stadtkirche St. Johann ist ein evangelisches Gotteshaus der hessischen Stadt Kronberg im Taunus aus dem Jahr 1440. Die erste Erwähnung der Johanniskirche findet sich in einer Urkunde vom 30. Juli 1355, die besagt, dass Erzbischof Gerlach von Mainz einen Altar weihte zu Ehren des Heiligen Johannes des Evangelisten und der Maria Magdalena in der neuen Kirche, die unterhalb der Burg von Cronenberg liegt (in nova capella sita infra oppidum Cronenberg). Bauherren waren die Vettern Frank VIII. und Ulrich von Cronberg (Vicedomus des Erzbistums im Rheingau). Der Chor ist der Rest des Baues nach dem großen Stadtbrand des Jahres 1437. Bald danach (1440–1450) ließ Frank XII. (der Reiche) das Langhaus und den Turm errichten. Das Innere der Kirche ist vom vollständig ausgemalten Langhaus (Innenmaße 20,40 × 10,75 m) und dem hellen Chor (Innenmaße 9,35 × 6,60 m) geprägt. » weiterlesen


Archiv Mittwoch, 18:00 Uhr, Konzert, Mädchen I unter der Leitung von Bernhard Zosel
24.12.14  Weihnachtskonzert in der Spielstätte Stadtkirche St. Johann

Eintritt: 12€

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Stadtkirche St. Johann

Die Stadtkirche St. Johann ist ein evangelisches Gotteshaus der hessischen Stadt Kronberg im Taunus aus dem Jahr 1440. Die erste Erwähnung der Johanniskirche findet sich in einer Urkunde vom 30. Juli 1355, die besagt, dass Erzbischof Gerlach von Mainz einen Altar weihte zu Ehren des Heiligen Johannes des Evangelisten und der Maria Magdalena in der neuen Kirche, die unterhalb der Burg von Cronenberg liegt (in nova capella sita infra oppidum Cronenberg). Bauherren waren die Vettern Frank VIII. und Ulrich von Cronberg (Vicedomus des Erzbistums im Rheingau). Der Chor ist der Rest des Baues nach dem großen Stadtbrand des Jahres 1437. Bald danach (1440–1450) ließ Frank XII. (der Reiche) das Langhaus und den Turm errichten. Das Innere der Kirche ist vom vollständig ausgemalten Langhaus (Innenmaße 20,40 × 10,75 m) und dem hellen Chor (Innenmaße 9,35 × 6,60 m) geprägt. » weiterlesen


Archiv Mittwoch, 18:00 Uhr, Konzert, Jungen II unter der Leitung von Bernhard Zosel
24.12.14  Weihnachtskonzert in der Spielstätte Stadtkirche St. Johann

Eintritt: 12€

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Stadtkirche St. Johann

Die Stadtkirche St. Johann ist ein evangelisches Gotteshaus der hessischen Stadt Kronberg im Taunus aus dem Jahr 1440. Die erste Erwähnung der Johanniskirche findet sich in einer Urkunde vom 30. Juli 1355, die besagt, dass Erzbischof Gerlach von Mainz einen Altar weihte zu Ehren des Heiligen Johannes des Evangelisten und der Maria Magdalena in der neuen Kirche, die unterhalb der Burg von Cronenberg liegt (in nova capella sita infra oppidum Cronenberg). Bauherren waren die Vettern Frank VIII. und Ulrich von Cronberg (Vicedomus des Erzbistums im Rheingau). Der Chor ist der Rest des Baues nach dem großen Stadtbrand des Jahres 1437. Bald danach (1440–1450) ließ Frank XII. (der Reiche) das Langhaus und den Turm errichten. Das Innere der Kirche ist vom vollständig ausgemalten Langhaus (Innenmaße 20,40 × 10,75 m) und dem hellen Chor (Innenmaße 9,35 × 6,60 m) geprägt. » weiterlesen


Archiv Mittwoch, 18:00 Uhr, Konzert, Jungen I unter der Leitung von Bernhard Zosel
24.12.14  Weihnachtskonzert in der Spielstätte Stadtkirche St. Johann

Eintritt: 12€

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Friedrich-Ebert-Straße 18, 61476, Kronberg im Taunus, Deutschland

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Stadtkirche St. Johann

Die Stadtkirche St. Johann ist ein evangelisches Gotteshaus der hessischen Stadt Kronberg im Taunus aus dem Jahr 1440. Die erste Erwähnung der Johanniskirche findet sich in einer Urkunde vom 30. Juli 1355, die besagt, dass Erzbischof Gerlach von Mainz einen Altar weihte zu Ehren des Heiligen Johannes des Evangelisten und der Maria Magdalena in der neuen Kirche, die unterhalb der Burg von Cronenberg liegt (in nova capella sita infra oppidum Cronenberg). Bauherren waren die Vettern Frank VIII. und Ulrich von Cronberg (Vicedomus des Erzbistums im Rheingau). Der Chor ist der Rest des Baues nach dem großen Stadtbrand des Jahres 1437. Bald danach (1440–1450) ließ Frank XII. (der Reiche) das Langhaus und den Turm errichten. Das Innere der Kirche ist vom vollständig ausgemalten Langhaus (Innenmaße 20,40 × 10,75 m) und dem hellen Chor (Innenmaße 9,35 × 6,60 m) geprägt. » weiterlesen


Archiv Mittwoch, 18:00 Uhr, Konzert, Mädchen II unter der Leitung von Bernhard Zosel
24.12.14  Weihnachtskonzert in der Spielstätte Stadtkirche St. Johann

Eintritt: 12€

Anfahrt
Friedrich-Ebert-Straße 18, 61476, Kronberg im Taunus, Deutschland

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Stadtkirche St. Johann

Die Stadtkirche St. Johann ist ein evangelisches Gotteshaus der hessischen Stadt Kronberg im Taunus aus dem Jahr 1440. Die erste Erwähnung der Johanniskirche findet sich in einer Urkunde vom 30. Juli 1355, die besagt, dass Erzbischof Gerlach von Mainz einen Altar weihte zu Ehren des Heiligen Johannes des Evangelisten und der Maria Magdalena in der neuen Kirche, die unterhalb der Burg von Cronenberg liegt (in nova capella sita infra oppidum Cronenberg). Bauherren waren die Vettern Frank VIII. und Ulrich von Cronberg (Vicedomus des Erzbistums im Rheingau). Der Chor ist der Rest des Baues nach dem großen Stadtbrand des Jahres 1437. Bald danach (1440–1450) ließ Frank XII. (der Reiche) das Langhaus und den Turm errichten. Das Innere der Kirche ist vom vollständig ausgemalten Langhaus (Innenmaße 20,40 × 10,75 m) und dem hellen Chor (Innenmaße 9,35 × 6,60 m) geprägt. » weiterlesen


Archiv Sonntag, 18:00 Uhr, Konzert, Jungen II unter der Leitung von Bernhard Zosel
06.12.15  Chor- und Orchesterkonzert mit Werken von Benjamin Britten in der Spielstätte Stadtkirche St. Johann

Benedikt Nawrath, Tenor
Begleitung: Orchester

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Friedrich-Ebert-Straße 18, 61476, Kronberg im Taunus, Deutschland

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Stadtkirche St. Johann

Die Stadtkirche St. Johann ist ein evangelisches Gotteshaus der hessischen Stadt Kronberg im Taunus aus dem Jahr 1440. Die erste Erwähnung der Johanniskirche findet sich in einer Urkunde vom 30. Juli 1355, die besagt, dass Erzbischof Gerlach von Mainz einen Altar weihte zu Ehren des Heiligen Johannes des Evangelisten und der Maria Magdalena in der neuen Kirche, die unterhalb der Burg von Cronenberg liegt (in nova capella sita infra oppidum Cronenberg). Bauherren waren die Vettern Frank VIII. und Ulrich von Cronberg (Vicedomus des Erzbistums im Rheingau). Der Chor ist der Rest des Baues nach dem großen Stadtbrand des Jahres 1437. Bald danach (1440–1450) ließ Frank XII. (der Reiche) das Langhaus und den Turm errichten. Das Innere der Kirche ist vom vollständig ausgemalten Langhaus (Innenmaße 20,40 × 10,75 m) und dem hellen Chor (Innenmaße 9,35 × 6,60 m) geprägt. » weiterlesen


Archiv Sonntag, 18:00 Uhr, Konzert, Mädchen I unter der Leitung von Bernhard Zosel
06.12.15  Chor- und Orchesterkonzert mit Werken von Benjamin Britten in der Spielstätte Stadtkirche St. Johann

Benedikt Nawrath, Tenor
Begleitung mit dem Orchester

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Friedrich-Ebert-Straße 18, 61476, Kronberg im Taunus, Deutschland

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Stadtkirche St. Johann

Die Stadtkirche St. Johann ist ein evangelisches Gotteshaus der hessischen Stadt Kronberg im Taunus aus dem Jahr 1440. Die erste Erwähnung der Johanniskirche findet sich in einer Urkunde vom 30. Juli 1355, die besagt, dass Erzbischof Gerlach von Mainz einen Altar weihte zu Ehren des Heiligen Johannes des Evangelisten und der Maria Magdalena in der neuen Kirche, die unterhalb der Burg von Cronenberg liegt (in nova capella sita infra oppidum Cronenberg). Bauherren waren die Vettern Frank VIII. und Ulrich von Cronberg (Vicedomus des Erzbistums im Rheingau). Der Chor ist der Rest des Baues nach dem großen Stadtbrand des Jahres 1437. Bald danach (1440–1450) ließ Frank XII. (der Reiche) das Langhaus und den Turm errichten. Das Innere der Kirche ist vom vollständig ausgemalten Langhaus (Innenmaße 20,40 × 10,75 m) und dem hellen Chor (Innenmaße 9,35 × 6,60 m) geprägt. » weiterlesen


Archiv Sonntag, 18:00 Uhr, Konzert, Mädchen II unter der Leitung von Bernhard Zosel
06.12.15  Chor- und Orchesterkonzert mit Werken von Benjamin Britten in der Spielstätte Stadtkirche St. Johann

Benedikt Nawrath, Tenor
Begleitung: Orchester

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Friedrich-Ebert-Straße 18, 61476, Kronberg im Taunus, Deutschland

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Stadtkirche St. Johann

Die Stadtkirche St. Johann ist ein evangelisches Gotteshaus der hessischen Stadt Kronberg im Taunus aus dem Jahr 1440. Die erste Erwähnung der Johanniskirche findet sich in einer Urkunde vom 30. Juli 1355, die besagt, dass Erzbischof Gerlach von Mainz einen Altar weihte zu Ehren des Heiligen Johannes des Evangelisten und der Maria Magdalena in der neuen Kirche, die unterhalb der Burg von Cronenberg liegt (in nova capella sita infra oppidum Cronenberg). Bauherren waren die Vettern Frank VIII. und Ulrich von Cronberg (Vicedomus des Erzbistums im Rheingau). Der Chor ist der Rest des Baues nach dem großen Stadtbrand des Jahres 1437. Bald danach (1440–1450) ließ Frank XII. (der Reiche) das Langhaus und den Turm errichten. Das Innere der Kirche ist vom vollständig ausgemalten Langhaus (Innenmaße 20,40 × 10,75 m) und dem hellen Chor (Innenmaße 9,35 × 6,60 m) geprägt. » weiterlesen


Archiv Sonntag, 18:00 Uhr, Konzert, Jungen I unter der Leitung von Bernhard Zosel
06.12.15  Chor- und Orchesterkonzert mit Werken von Benjamin Britten in der Spielstätte Stadtkirche St. Johann

Benedikt Nawrath, Tenor
Begleitung: Orchester

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Friedrich-Ebert-Straße 18, 61476, Kronberg im Taunus, Deutschland

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Stadtkirche St. Johann

Die Stadtkirche St. Johann ist ein evangelisches Gotteshaus der hessischen Stadt Kronberg im Taunus aus dem Jahr 1440. Die erste Erwähnung der Johanniskirche findet sich in einer Urkunde vom 30. Juli 1355, die besagt, dass Erzbischof Gerlach von Mainz einen Altar weihte zu Ehren des Heiligen Johannes des Evangelisten und der Maria Magdalena in der neuen Kirche, die unterhalb der Burg von Cronenberg liegt (in nova capella sita infra oppidum Cronenberg). Bauherren waren die Vettern Frank VIII. und Ulrich von Cronberg (Vicedomus des Erzbistums im Rheingau). Der Chor ist der Rest des Baues nach dem großen Stadtbrand des Jahres 1437. Bald danach (1440–1450) ließ Frank XII. (der Reiche) das Langhaus und den Turm errichten. Das Innere der Kirche ist vom vollständig ausgemalten Langhaus (Innenmaße 20,40 × 10,75 m) und dem hellen Chor (Innenmaße 9,35 × 6,60 m) geprägt. » weiterlesen


Archiv Samstag, 18:00 Uhr, Konzert, Mädchen II unter der Leitung von Bernhard Zosel
09.07.16  Sommerkonzert mit Werken von Andrew Lloyd Webber in der Spielstätte Stadtkirche St. Johann

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Stadtkirche St. Johann

Die Stadtkirche St. Johann ist ein evangelisches Gotteshaus der hessischen Stadt Kronberg im Taunus aus dem Jahr 1440. Die erste Erwähnung der Johanniskirche findet sich in einer Urkunde vom 30. Juli 1355, die besagt, dass Erzbischof Gerlach von Mainz einen Altar weihte zu Ehren des Heiligen Johannes des Evangelisten und der Maria Magdalena in der neuen Kirche, die unterhalb der Burg von Cronenberg liegt (in nova capella sita infra oppidum Cronenberg). Bauherren waren die Vettern Frank VIII. und Ulrich von Cronberg (Vicedomus des Erzbistums im Rheingau). Der Chor ist der Rest des Baues nach dem großen Stadtbrand des Jahres 1437. Bald danach (1440–1450) ließ Frank XII. (der Reiche) das Langhaus und den Turm errichten. Das Innere der Kirche ist vom vollständig ausgemalten Langhaus (Innenmaße 20,40 × 10,75 m) und dem hellen Chor (Innenmaße 9,35 × 6,60 m) geprägt. » weiterlesen


Archiv Sonntag, 10:00 Uhr, Gottesdienst, Jungen II unter der Leitung von Bernhard Zosel
02.10.16  Gottesdienst zu Erntedank mit Werken von Georg Friedrich Händel in der Spielstätte Stadtkirche St. Johann

Gottesdienst zu Erntedank mit den Chören an St. Johann .

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Friedrich-Ebert-Straße 18, 61476, Kronberg im Taunus, Deutschland

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Stadtkirche St. Johann

Die Stadtkirche St. Johann ist ein evangelisches Gotteshaus der hessischen Stadt Kronberg im Taunus aus dem Jahr 1440. Die erste Erwähnung der Johanniskirche findet sich in einer Urkunde vom 30. Juli 1355, die besagt, dass Erzbischof Gerlach von Mainz einen Altar weihte zu Ehren des Heiligen Johannes des Evangelisten und der Maria Magdalena in der neuen Kirche, die unterhalb der Burg von Cronenberg liegt (in nova capella sita infra oppidum Cronenberg). Bauherren waren die Vettern Frank VIII. und Ulrich von Cronberg (Vicedomus des Erzbistums im Rheingau). Der Chor ist der Rest des Baues nach dem großen Stadtbrand des Jahres 1437. Bald danach (1440–1450) ließ Frank XII. (der Reiche) das Langhaus und den Turm errichten. Das Innere der Kirche ist vom vollständig ausgemalten Langhaus (Innenmaße 20,40 × 10,75 m) und dem hellen Chor (Innenmaße 9,35 × 6,60 m) geprägt. » weiterlesen


Archiv Samstag, 09:30 Uhr, Dauer: 9 Stunden, Chor-Reise, Fest & Festival, Mädchen I unter der Leitung von Bernhard Zosel
29.04.17  Fahrt nach Worms

„Kinder singen vom Glauben“

– das ist das Motto des Kindersingfests 2017. Damit reihen sich die jungen Sängerinnen und Sänger in die lange Reihe der Reformatoren und Reformatorinnen ein. In Workshops können die Kinder im Alter von 6 bis 12 Jahren u.a. ihre Stimme entdecken, die Bedeutung der Lutherrose erfahren, mittelalterliche Tänze tanzen und im gemeinsamen Singen ihre Begeisterung für die Musik teilen.

Im Abschlussgottesdienst am Nachmittag werden alle in einem großen Chor miteinander musizieren und das Singspiel "Hör auf dein Herz!" aufführen. Birgit Behre, Lukas Schopf, Jutta Marth-Steckenreuter und Ursula Starke haben sich das Stück für diesen Tag ausgedacht und sind sehr gespannt auf die Uraufführung in Worms.

Eingeladen sind alle Kinder, die gerne singen, ausdrücklich auch Kinder, die in keinem Chor mitsingen, die aber Freude am Singen haben. Vielleicht ist das Kindersingfest auch genau der richtige Anlass für einen Ausflug mit dem Kigo, den Eltern oder ... in das schöne Worms.

Kirchenpräsident Dr. Dr.h.c. Volker Jung ist Schirmherr des Kindersingfests 2017.

Und so ist der Tag geplant:

ab 10.00 Uhr Anreise
11.00 Uhr Eröffnung mit gemeinsamem Singen und mehr
12.00 Uhr Musik zur Marktzeit mit dem Teilnehmendenchor und
Ellen Drolshagen (Orgel)
12.30 Uhr Mittagessen
13.00 Uhr Workshops, Kuchenpause
16.00 Uhr Singspielaufführung "Hör auf dein Herz!"
ab 17.30 Uhr Heimreise

Wir freuen uns auf euch!

Ursula Starke und das Kindersingfestteam


Archiv Sonntag, 10:00 Uhr, Gottesdienst, Mädchen I unter der Leitung von Bernhard Zosel
18.06.17  Musikgottesdienst mit Kindern in der Spielstätte Kirche St. Johann

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Friedrich-Ebert-Str. 18, 61476 Kronberg

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Kirche St. Johann

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Archiv Sonntag, 10:00 Uhr, Gottesdienst, Jungen I unter der Leitung von Bernhard Zosel
18.06.17  Musikgottesdienst mit Kindern in der Spielstätte Kirche St. Johann

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Die Stadtkirche St. Johann ist ein evangelisches Gotteshaus der hessischen Stadt Kronberg im Taunus aus dem Jahr 1440.» weiterlesen


Archiv Samstag, 18:00 Uhr, Dauer: 30 Minuten, Konzert, Website Jungen II, Mädchen II, Jungen I, Mädchen I
10.02.18  Konzert am Faschingssamstag mit Werken von Bernhard Zosel, Leonel Fernandez Ortega und Peter Schindler in der Spielstätte Kirche St. Johann

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